Männlichkeit – Weiblichkeit
In der Kindheit wird unsere Männlichkeit durch den Vater und unsere Weiblichkeit durch die Mutter geprägt.
Wenn die Eltern eine harmonische Beziehung führten, prägt das positiv unser Verhalten im Erwachsenenalter. Konnten die Eltern, aus ihrer eigenen Geschichte heraus, kein wirkliches Vorbild in gelebter Männlich- und Weiblichkeit sein, entsteht ein Ungleichgewicht, das wir in vielen Fällen ähnlich leben.
Im und nach dem Krieg übernahmen die Frauen viele Arbeiten von Männern. Durch die Emanzipation veränderte sich das Frauenbild zusätzlich. Um wieder eine gute Balance zwischen Animus (Männlichkeit) und Anima (Weiblichkeit) zu erreichen, empfiehlt sich diese Aufstellung – gleichermaßen für Männer und für Frauen.